Tarotkarten, die Todesangst einjagen: Eine neue Perspektive
Tarotkarten, die Todesangst einjagen: Eine neue Perspektive
Obwohl es Tarotkarten gibt, die auf den ersten Blick beängstigend wirken können, spiegeln sie oft mehr über unsere eigenen Vorurteile und Ängste wider, als über die Karten selbst. Es ist wichtig zu verstehen, dass Tarotkarten Tendenzen aufzeigen, die auf unserer aktuellen Denkweise basieren, und diese Tendenzen sind immer veränderbar.
Der Turm im Tarot
Angst: Mein Leben bricht zusammen! Meine Beziehung ist vorbei. Eine Katastrophe oder Tragödie steht bevor.
Realität: Der Turm im Tarot symbolisiert oft einen notwendigen Wandel oder eine Transformation. Es kann eine Warnung sein, dass etwas in Ihrem Leben auf wackeligem Fundament steht und möglicherweise zusammenbrechen könnte. Dies ist jedoch eine Gelegenheit, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und notwendige Veränderungen vorzunehmen.
Der Tod im Tarot
Angst: Wer stirbt? Werde ich sterben? Was stirbt und wann?
Realität: Der Tod im Tarot symbolisiert selten einen physischen Tod. Vielmehr steht er für das Ende eines Zyklus und den Beginn eines neuen. Es ist eine Karte der Transformation und des Wandels.
Schwerter Drei im Tarot
Angst: Schmerzhafte Einsichten, Desillusionierung, innere Konflikte, schwierige Entscheidungen.
Realität: Die Drei der Schwerter steht für unbestechliche Erkenntnisse, die das Herz durchbohren können. Es ist eine Karte, die uns auffordert, uns mit unangenehmen Wahrheiten auseinanderzusetzen und daraus zu lernen.
Der Teufel im Tarot
Angst: Ich lebe in der Hölle! Ich komme in die Hölle! Das Leben ist die Hölle! Weil ich dunkle und negative Gedanken und Gefühle habe, bin ich ein schrecklicher Mensch.
Realität: Der Teufel im Tarot erinnert uns daran, dass wir alle eine dunkle und eine helle Seite haben. Es ist normal, negative Gedanken und Gefühle zu haben. Was zählt, ist, was wir damit machen.
Pentakel Fünf im Tarot
Angst: Ich muss auf die Straße gehen und betteln! Ich werde nie ein Zuhause haben! Das Leben ist hart und wird immer härter.
Realität: Die Fünf der Pentakel kann auf eine Zeit der Not hinweisen, aber sie erinnert uns auch daran, dass diese Zeiten vorübergehen. Es ist eine Karte, die uns auffordert, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
Acht der Schwerter im Tarot
Angst: Ich bin gefangen! Ich bin in einer Zwickmühle. Ich habe keine Macht. Ich kann nicht für mich selbst einstehen.
Realität: Die Acht der Schwerter kann auf ein Gefühl der Gefangenschaft oder Beschränkung hinweisen. Aber sie erinnert uns auch daran, dass wir oft mehr Kontrolle und Macht haben, als wir denken.
Der Gehängte im Tarot
Angst: Ich werde aufgehängt, gefesselt und ausgezählt! Ich kann mich nicht bewegen!
Realität: Der Gehängte im Tarot erinnert uns daran, dass es manchmal notwendig ist, unsere Perspektive zu ändern, um eine Situation klarer zu sehen. Es ist eine Karte der Selbstaufgabe und des Loslassens.
Der Hohepriester im Tarot
Angst: Was ich an Religion am meisten hasse, ist, dass jemand denkt, er könne mir sagen, was ich tun und lassen soll! Was glaubst du, wer du bist, dass du mir sagen kannst, was ich tun soll?
Realität: Der Hohepriester im Tarot steht für spirituelle Weisheit und Führung. Er erinnert uns daran, dass wir alle Zugang zu innerer Weisheit und Führung haben und dass wir diese nutzen können, um unser eigenes Leben zu leiten.