Ein innovatives Tarotdeck mit neuer Perspektive
Das Next Generation Tarot von Sophie McKay Knight ist ein einzigartiges Zehn-Karten-Deck, das die „Kinder“ der Großen Arkana ins Zentrum rückt. Dieses Konzept wird durch ein 56-seitiges Begleitbuch ergänzt, das mit detailreichen Erzählungen die symbolische Bedeutung der Karten vertieft und die visuelle Erfahrung bereichert.
Symbolik und Themen
Jede Karte verkörpert eine eigene Symbolik, die sich aus dem Erbe der klassischen Großen Arkana ableitet. Das Begleitbuch bietet faszinierende Ursprungslegenden dieser Tarot-Kinder und gibt Einblicke in ihre Bedeutungen und ihren Einfluss auf die Tarot-Tradition. Diese Herangehensweise verbindet klassische Elemente mit kreativen, modernen Interpretationen.
Benutzererfahrung
Das Next Generation Tarot ist nicht nur ein Orakelwerkzeug, sondern auch eine Reise in eine Welt fantasievoller Geschichten. Das Handbuch unterstützt die Nutzer dabei, tiefere Bedeutungen der Karten zu erfassen und sie gezielt in verschiedenen Legemustern anzuwenden. Damit eignet sich das Deck sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Tarot-Leser. Einen ersten Eindruck bietet dieses
Vorschauvideo.
Über die Autorin
Sophie McKay Knight vereint künstlerisches Talent mit intellektueller Tiefe. Sie studierte Bildende Kunst am Edinburgh College of Art und absolvierte eine Postgraduiertenausbildung in Philosophie, Wissenschaft und Religion an der University of Edinburgh. Ihre Arbeit in den Bereichen Zeichnung, Malerei und Druckgrafik wird durch ihre Faszination für die menschliche Figur, Natur, Wissenschaft und Magie geprägt. Ihre Werke wurden mehrfach ausgezeichnet und international ausgestellt.
Wichtige Merkmale
- Zehn Tarotkarten mit einem 56-seitigen Begleitbuch
- Innovatives Konzept: Charaktere basierend auf der Großen Arkana
- Detaillierte Ursprungsgeschichten und Bedeutungen jeder Karte
- Entwickelt von einer renommierten Künstlerin und Pädagogin
- Ideal für Tarot-Neulinge und erfahrene Leser
Weitere Informationen zur Künstlerin und ihren Werken finden Sie in Berichten von
The Guardian,
The Edinburgh Reporter und anderen.
